Und was mach ich jetzt mit der Brille?
Darf ich die alten Briefe lesen? Haben Tote eine Privatsphäre?
Sollen wir jetzt vielleicht ins Elternhaus ziehen? Das hätte Mutti sich doch so gewünscht?
Wie können wir den Sessel wegschmeißen, der für Papa so wichtig war? Ich seh‘ ihn immer noch drin sitzen…
Nach dem Tod eines nahen Menschen wartet oft noch eine weitere schwere Aufgabe auf die Angehörigen. Die Wohnung oder das Haus muss ausgeräumt, der Haushalt aufgelöst werden. Dies kann eine emotional und praktisch sehr belastende Zeit sein.
Viele Entscheidungen müssen getroffen werden, häufig unter Zeitdruck, Erinnerungen kommen hoch und erschweren das Loslassen und Ordnen der persönlichen Dinge.
Kann ich das behalten? Muss ich das behalten? Wohin damit?
Wenn Sie beim Sichten, Ordnen und Loslassen Unterstützung brauchen, rufen Sie mich an.
Ich biete Ihnen ein klärendes Gespräch, ein offenes Ohr (persönlich oder am Telefon) oder ein Loslassritual – einen Schritt auf dem Weg der Verabschiedung. (Honorar auf Stundenbasis)
Wenn Sie praktische Unterstützung brauchen, kann ich Ihnen gerne auch mit Empfehlungen weiterhelfen.
Literaturtipp: „Loslassen und Leben aufräumen. Was mit uns geschieht, wenn wir die Wohnung unserer Eltern aufräumen“. Kreuz-Verlag, 2014.